Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sah ihr zum ersten Mal seit Beginn unseres Spiels in die Augen. Zufrieden und befriedigt sah sie mich an, zugleich lag ein geheimnisvolles Funkeln in ihren Augen. Ich küsste sie erneut, diesmal leidenschaftlicher. Dann stieß sie mich von sich.
„Du bist ja noch gar nicht ausgezogen!“ Ehe ich mich versah, öffnete sie meine Hose und zog sie samt der Shorts darunter herunter. Mein Schwanz war immer noch hart, und meine Vorhaut hatte sich weiter zurückgezogen, sodass meine rosa, feucht glänzende Eichel sichtbar wurde. Interessiert und lustvoll betrachtete sie sie. Ohne ein Wort öffnete sie den Mund und begann, ihn zu blasen.
Und nun merkte ich: Sie hatte nicht zum ersten Mal Sex. Gekonnt spielte sie mit Lippen, Mund und Zunge an meinem Schwanz – ganz ohne Hände. Mal umspielt ihre Zunge nur langsam zärtlich meine Eichel, leckt von unten an die Spitze, dann nimmt sie meinen Schaft ganz in den Mund, umschließt ihn mit Lippen, saugt und bewegt dabei ihren Kopf intensiv. Wow, sie hatte nicht nur Talent – sie war unglaublich gut.
Ich stöhnte, wenn sie stärker wurde, sah sie an, wenn sie langsamer wurde. Frech und herausfordernd blickte sie zurück, hörte auf zu saugen, lächelte und sagte: „Mal sehen, ob ich ihn ganz reinbekomme. So einen großen hatte ich noch nicht.“ Mein Schwanz war mit knapp 20 cm Länge und 6 cm Dicke zwar nicht riesig, aber nicht klein. Sie schob ihren Mund über meinen Schaft, bis ich den Anschlag im Rachen spürte.
Dann erhöhte sie den Druck – plötzlich tauchte mein Schwanz in ihrem engen Rachen auf. Deepthroat war unglaublich geil, wenn eine Frau es konnte. Und sie konnte es.
Sie stülpte ihren Mund komplett über meinen Schaft, bis ihre Lippen die Wurzel erreichten. Hielt ihn dort kurz, zog den Kopf wieder zurück und sah mich frech sowie etwas stolz an, mit einem breiten Lächeln. Ich brachte noch ein „Wow!“ hervor und lächelte zurück. Um das Schauspiel besser zu genießen, zog ich Shirt, Hose und Socken aus – nun war auch ich nackt, während sie weiter zärtlich blies.
Dann hielt sie inne und sah mich an.
„Darf ich heute Nacht hier bleiben?“, fragte sie.
„Klar“, sagte ich, „wenn du willst, kannst du die nächsten zwei Wochen bleiben – ich hab Urlaub!“ Ihr Lächeln wurde breiter.
„Mal schauen, aber erst heute Nacht! Und ich will, dass du mir meinen Geburtstagswunsch erfüllst – gib mir zehn Minuten, dann geh ich rüber.“ Sie wollte schon ihre Sachen holen, da sagte ich: „Schau unten in der Spielzeugkiste, vielleicht findest du, was du brauchst.“
Mit einem fragenden Blick sah sie mich an, durchstöberte die Kiste und hole strahlend eine frisch verpackte Klistierbirne hervor.
„Okay, das verkürzt’s. Dann muss ich nicht rüber. Gib mir fünf Minuten im Bad.“
Diese fünf Minuten waren wahnsinnig aufregend und zogen sich ins Endlose. Ich richtete das Schlafzimmer: dimmte das Licht, machte Musik an, legte Spielzeug und Gleitmittel bereit – und hörte dann die Badezimmertür.
Nackt und strahlend stand sie in der Tür. Wunderschön mit kleinen, festen Brüsten, schlanker Figur, zierlichen Hüften und rasiertem Venusberg. Ich stand neben dem Bett, meine Erektion war imposant – die Aussicht, gleich ihren engen, knackigen Po zu entjungfern, war wahnsinnig erregend. Sie lächelte und betrachtete meinen steifen Schwanz.
„Eigentlich ist er ja schon groß genug, aber bei deiner Größe musst du mich gut vorbereiten.“
Ich kam zu ihr, zog sie an mich, sah ihr in die Augen und versprach, mir die ganze Nacht Zeit für sie zu nehmen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und ich hob sie aufs Bett.
Vorsichtig leckte ich sie, betrachtete sie genau: Ihre langen Haare lagen wirr auf dem Kissen, sie strahlte ohne Brille. Sie hatte wunderschöne grün-blaue Augen, kein Make-up, nur Mascara, was ihre Wimpern betonte. Unschuldig, jugendlich, natürlich – und doch extrem verführerisch. Weder Lippenstift noch vollmundige Lippen – aber sie hatte bewiesen, was sie mit diesem Mund anstellen konnte.
Ihre Brüste waren klein, doch die Nippel standen hart.
„Die sind echt klein“, sagte sie gespielt schmollend.
„Sie passen perfekt zu dir und sind wunderschön und verführerisch!“ versicherte ich.
„Aber deine Ex hatte doch deutlich mehr Oberweite!“
„Ja, hatte sie, aber sie war nicht so schlank und hübsch wie du. Und größere Brüste würden nicht zu dir passen. Deine Nippel finde ich einfach sexy!“
Zum Beweis beugte ich mich, küsste ihre Brüste, saugte an den Nippeln, worauf sie stöhnte und leise lachte.
„Du sollst meinen Po für die Entjungferung vorbereiten, nicht meine Brüste!“
„Wir haben die ganze Nacht Zeit, und erst einmal will ich etwas anderes.“ Mein Kopf glitt über ihren Bauch, küsste ihren glatten Venusberg. Ich spreizte mit den Händen ihre Beine. Sie ließ es geschehen. Dann kniete ich zwischen ihnen, senkte meinen Kopf, küsste Innenseiten der Oberschenkel. Langsam näherten sich meine Lippen ihrer Spalte – nicht mehr so nass wie zuvor, aber sie glänzte bereits wieder verführerisch.
Ihre inneren Schamlippen lugten keck hervor, oben thronte ihre Klitorisknubbel. Ich roch ihre Hitze – frisch und leicht. Ich küsste zärtlich ihre Lippen, sie stöhnte. Dann tauchte meine Zunge ein, schmeckte ihren Saft. Meine Zunge glitt sanft zwischen die Schamlippen, nach oben zur Klit – sie stöhnte erneut.
Langsam begann ich, ihre Klit zu umkreisen, wechsle Lippen, Zunge, mal saugte ich, mal leckte, steigerte die Intensität. Ihre Lust wuchs, sie wurde wieder nass. Meine Zunge glitt tiefer, durch die Spalte, kostete Saft und spielte an den Schamlippen – manchmal sanft beißend. Sie stöhnte zunehmend lauter. Ich achtete darauf, nicht zu schnell zum Höhepunkt zu führen.
Vor allem wollte ich lieber ihren Anus mit ihrem eigenen Saft vorbereiten als mit Gleitmittel. Natürlich wollte ich ihren Anus nicht nur mit Fingern einführen – jetzt war meine Zunge schon so nah. Beim nächsten Mal glitt ich tiefer durch die Spalte, schob Saft über ihren Damm zum Anus. Sie winkelte die Beine an, hob ihr Becken und präsentierte mir ihre Pospalte.
Meine Zunge erreichte den Damm, dann den Anus – umspielte ihn, befeuchtete mit Saft. Ich spürte ihren Schließmuskel, ließ ihn sich leicht entspannen, dann glitt meine Zunge hinein. Wieder zurück – Muskel spannte sich an. Mehrmals wiederholten wir das – mit jedem Mal etwas tiefer.
Dann wanderte ich zurück zur Klit – gleichzeitig führte ich zwei Finger in ihre feuchte Pussy ein. Sie stöhnte laut, ihr Körper umfasste meine Finger. Sie war eng, doch entspannt – unglaublich erregend. Feucht und glitschig. Ich massierte ihren G-Punkt – sie stöhnte. Dann zog ich Finger heraus, berührte mit nassen Fingerspitzen ihren Anus, drückte einen rein. Er glitt fast widerstandslos ein, sie flüsterte „Oh wie geil!“.
Angestachelt leckte ich sie intensiv, während ich einen zweiten Finger hineinführte. Ihr Schließmuskel entspannte sich weiter. Mit lautem Stöhnen glitten beide Finger in sie – fast bis zum Anschlag. Sie verkrampfte nicht, sondern blieb locker. Ich begann, die Finger zu bewegen, massierte weiter, leckte sie ununterbrochen.
Plötzlich spürte ich ihre Hände, die meinen Kopf von der Klit wegschoben. Sie sah mich an. Ich blickte zwischen ihren Beinen in ihre Augen, in denen pure Lust funkelte:
„Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch! Jetzt!“
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