Heißer Sex im Auto


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Ich war seit Wochen geil und wollte einfach nur schnellen Sex – am liebsten heute.

Wie so oft war ich auf SexTreffen eingeloggt, schaute mir diese geilen Schwanzbilder an, während mein blauer Dildo zwischen meinen feuchten, lustvollen Schenkeln glitt. Ich spürte, wie meine Klit vor Erwartung vibrierte. Ein paar zarte Bewegungen gegen das Knöpfchen – und ich kam in meinen Slip. Mit einem Mal war er triefend nass von einer spritzenden Fontäne.

Dann sah ich eine Mail von dir. Du hattest meine Bilder kommentiert und gefragt, ob wir uns treffen wollen. Ich war sofort Feuer und Flamme und fragte, ob du heute Abend schon Zeit hättest. Du wohntest in der Nachbargemeinde und meintest, du würdest gegen sechs Uhr mit der Arbeit fertig sein. Zuhause bei mir ging es nicht, sagte ich. Kein Problem, meintest du – wir könnten in deinem Auto ficken. Ich war so scharf, dass ich nicht einmal daran dachte, dass es mitten im eiskalten Winter war. Aber dann fiel mir ein: Wir würden das Auto vor lauter heißem Sex schon zum Dampfen bringen.

Schnell unter die Dusche – und ich heizte mich selbst noch etwas mit dem Duschkopf auf. Diesmal hielt ich den Orgasmus extra zurück, verweigerte ihn mir selbst.

Ich rasierte meine Muschi – ich wollte sie glatt und zart – und cremte meine Brüste mit etwas Bodylotion ein, sodass die Nippel steif wurden.

Unterwäsche ließ ich weg – viel zu umständlich in einem engen Auto.

Ich ging raus und wartete auf dich. Du kamst in einem blauen Saab 95.

Als wir uns begrüßten – wow, was für wunderschöne braune Augen du hattest. Man konnte sich regelrecht darin verlieren.

Ich sagte dir, du sollst in einen abgelegenen Waldweg fahren, von dem ich wusste, dass dort kaum jemand vorbeikommt. Du ließest den Motor laufen, damit wir es warm hatten. Anfangs waren wir etwas schüchtern, aber ich war so heiß, dass ich unbedingt deinen Mund schmecken wollte – wollte testen, ob du mich allein mit einem Kuss anmachen kannst. Gott, was für eine Zunge du hattest! Es fühlte sich an, als würdest du mich nur mit ihr ficken. Ich spürte, wie meine Lustsäfte mir schon das Bein hinunterliefen. Du bautest das Rücksitzlager zurecht, damit wir uns hinlegen konnten.

Ich zog mich ganz aus – und sah, dass auch du nackt warst.

Was für ein Schwanz – hart, mit glänzendem Lusttropfen an der Spitze im schummrigen Licht.

„Komm her“, sagtest du. Ich kroch auf die Rückbank – sofort fingst du an, mich überall zu beißen. WUNDERVOLL. Ich liebe es, wenn ein Kerl mich mit den Zähnen verwöhnt. Deine Finger fanden schnell den Weg zu meiner Muschi, und plötzlich glitten drei davon tief in mich hinein. Es klatschte richtig feucht, begleitet von meinem gestöhnten Lustrausch.

Ich wollte dich schmecken – also befahl ich dir, dich auf den Rücken zu legen. Ich beugte mich über dich und nahm deinen samtigen, harten Schwanz tief in den Mund, bis in den Hals. Ich hörte dein Stöhnen. Du schmecktest leicht salzig und frisch. Ich leckte dich wild mit der Zunge, bis du kamst – ein Schwall heißer Sperma spritzte gegen das Autodach. Ich konnte mich gerade noch mit dem Mund zurückziehen. Du lachtest etwas verlegen darüber, meintest aber, das sei kein Problem – du hättest noch mehr Lust.

Dann sagtest du mir, ich solle mich auf den Rücken legen und die Schenkel spreizen. Ich spürte deinen warmen Atem auf meiner glatten Muschi. Deine Zunge fuhr erst sachte über meine Lippen, bevor sie in mich eindrang – zuerst spitz und dann in ausgiebigen, lechzenden Zügen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit und Genuss.

„FICK MICH, JETZT!“

Ich spürte, wie dein Schwanz in meine nasse Fotze eintauchte – mit einem harten Stoß bis ganz hinein. „Härter!“, verlangte ich. „Schneller!“

Das ganze Auto wackelte, während du mich durchknalltest.

Ich spürte den Orgasmus heranrollen – ein kleiner Schrei entfuhr meinen Lippen, als ich deine Latte vollsquirtete, und gleichzeitig spritztest du mir deine heiße Ladung in die Fotze. Noch eine weitere Fontäne kam aus mir, ausgelöst von den Nachbeben deines Samenergusses.

Ich spürte deine Lippen an meinem Hals – du bissest mich leicht und hinterließest eine kleine Spur.

Zum Glück hattest du eine ganze Rolle Klopapier dabei – wir brauchten sie komplett, um die ganzen Geilheitsspuren zu beseitigen.

Du brachtest mich nach Hause und meintest: „Das müssen wir unbedingt wiederholen.“
Leider kam es nie wieder dazu.


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Janna

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