Es ist Sonntagmorgen

Es ist Sonntagmorgen, und ich bin gerade vom Sonnenlicht in meinen Augen aufgewacht. Du schläfst noch – ganz friedlich – nach den aufregenden Abenteuern des gestrigen Abends.

Ich liege einfach da und sehe dich an. Du schläfst so tief und süß, und je länger ich dich betrachte, desto mehr fällt mir auf, wie sexy du aussiehst – besonders mit dieser beeindruckenden Morgenlatte. Ein leises Kichern entweicht mir, als ein prickelndes Kribbeln durch meinen Körper schießt.

Ich küsse dich sanft auf die Stirn und lehne mich wieder zurück ins Kissen. Doch während ich dort liege und versuche, noch einmal einzuschlafen, kann ich an nichts anderes denken als an deinen harten Schwanz. Ich drehe mich zu dir, streichle dir zärtlich über den Bauch – und dann greife ich nach deinem prallen Glied.

Zuerst spiele ich nur ein wenig damit, sanft, fast verspielt, um zu sehen, wie du reagierst – und ich merke sofort, dass es dir gefällt. Ich werde ein wenig schneller, spüre, wie du langsam zu erwachen beginnst. Ich kichere wieder leise und kann mich nicht zurückhalten: Ich muss dich einfach mit dem Mund verwöhnen.

Ich befeuchte meine Lippen, blicke kurz zu dir hoch – und senke dann meinen Mund auf deine Erektion. Es fühlt sich göttlich an, dich so zu spüren. Du stöhnst leise auf, und als ich zu dir hochblicke, sehe ich, wie du mich mit müden, aber glücklichen Augen ansiehst.

Ich mache weiter, lasse meinen Mund rhythmisch über dich gleiten und steigere das Tempo nach und nach. Deine Stöhner werden tiefer, intensiver – ein absolut erotischer Klang. Zwischendurch massiere ich dich mit der Hand, während ich dich weiter oral verwöhne. 🙂

Du genießt es in vollen Zügen, meine Lippen an dir zu spüren, und stöhnst immer wieder lustvoll auf. Während ich dich zärtlich lutsche, wandert deine Hand über meinen Körper und findet den Weg zu meinen Brüsten. Ich stöhne auf, als du sie berührst – schon eine leichte Berührung lässt sie hart werden, und dein Streicheln macht mich noch heißer, als ich es ohnehin schon bin.

Ich bin verkatert und gleichzeitig unglaublich geil – so sehr, dass ich fast schon beim kleinsten Reiz kommen könnte. Als ich merke, dass du kurz vor dem Kommen bist, höre ich plötzlich auf, setze mich auf und krieche zu dir nach oben. Unsere Lippen finden sich, wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen – und jeder Kuss macht mich noch heißer, als ich es seit Langem war.

Ich ziehe dich zu mir hoch, schwinge mich auf dich und setze mich rittlings auf dich. Langsam gleitest du in mich hinein – tief und wohlig.

Ich beginne, dich zu reiten, während du meine Brüste massierst. Allein dein harter Schwanz in mir bringt mich fast zum Kommen. Ich steigere mein Tempo, und mit jedem Stoß, der tief in mich dringt, rückt mein Höhepunkt näher und näher. Du flüsterst mir süß ins Ohr, dass du gleich kommen wirst. Ich flüstere zurück: „Ich komme jetzt.“

Ich weiß gar nicht, wohin mit mir – dieser Orgasmus ist so intensiv, dass mir die Worte fehlen. Kurz darauf kommst auch du, in einem ebenso herrlichen Höhepunkt, und küsst mich danach zärtlich.

Wir kuscheln uns zusammen, unsere Körper ineinander verschlungen. Ich sehe dich an und frage, ob wir nicht in der Dusche weitermachen wollen. Du flüsterst mir lächelnd einen Kuss auf die Lippen: „Ich dachte, das wäre selbstverständlich.“ Dann gibst du mir noch einen Kuss und gehst Richtung Bad. 🙂